dfm: Pause
Mai 2024
Schritt zwei ist der meiner Erfahrung nach der anspruchsvollste. Es geht dabei nicht darum, etwas zu verändern oder zu werten. Es geht dabei lediglich (und das ist echt ein Wort 🙂 ) darum, eine kleine Pause zu machen, egal in welchem Zustand Du bist. Es geht darum, bewusst zu sein mit dem, was gerade ist.
Erinnere dich an Schritt eins, niemand anderes, als du selbst, hat die Verantwortung für deinen Zustand…
Und bitte, bitte, bitte, geh nicht zu hart mit dir ins Gericht! Ich übe diesen zweiten Schritt seit Jahren täglich, und meine Klientinnen sagen das auch, es wird mit der Zeit leichter und trotzdem ertappen wir uns immer wieder, dass wir eine ganze Weile nicht bewusst unterwegs waren. Mit der Zeit wird zu einer Selbstverständlichkeit.
Übung:
- Atme tief in deinen Bauch ein und aus
- Beobachte deinen inneren und äußeren Zustand
- Sag dir selbst „alles darf sein“.
- Nimm einen Atemzug um dir eine liebevolle Zuwendung zu schicken.
Übe das, wenn Du entspannt bist, erstmal beim Lieblingsgetränk oder auf der Toilette. Mit der Zeit kannst Du diesen Ablauf auch während eines Meetings oder während eines Streits üben.
Im nächsten Blogbeitrag werde ich Schritt drei vorstellen.
Danke, dass Du dein kostbares Gut, deine Zeit, für diese Beiträge genommen hast. Ich wünsche dir weiterhin ein spannende Heldinnen Reise.
Vom Überleben als Sandkorn im Getriebe zum strahlenden Diamanten. Du bist einzigartig.
Danke, dass Du diesen Beitrag gelesen hast. Danke für dein da-sein.
In Liebe,
Deine Adi-Magalie